Entdinglichung

… alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist … (Marx)

Archive for the ‘Armenien’ Category

Էդուարդ Միրզոյան/Eduard Michailowitsch Mirsojan (1921-2012)

Posted by entdinglichung - 8. Oktober 2012

Էդուարդ Միրզոյան (12.05. 1921 – 05.10. 2012)

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Musik: J̆ivan Gasparyan/Ջիվան Գասպարյան

Posted by entdinglichung - 5. Mai 2012

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Berichte von Frauentags-Demos

Posted by entdinglichung - 9. März 2012

Filmberichte von Demonstrationen zum gestrigen internationalen Frauentag aus Male, Jerewan, Istanbul, Qamishli, Los Angeles, Lodz, Stuttgart, etc. gibt es auf Solidarité Ouvrière:

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From the archive of struggle

Posted by entdinglichung - 14. Januar 2012

wieder einmal ein Hinweis auf einige frisch ausgepackte linke Archivalien, weitere Hinweise bei Poumista:

im Marxists Internet Archive (MIA):

* Arthur Rosenberg: A History of the German Republic (1936)

* Avetis Sultanzade: Les événements en proche Orient (1921)

* Karl Kautsky: Marxismus und Philosophie (1924, Kautskys Korsch-Kritik)

* Neil Eriksen: Popular Culture and Revolutionary Theory: Understanding Punk Rock (1980)

auf La Bataille Socialiste:

* Manifeste de l’Union ouvrière internationale (1949)

auf Association RaD.A.R. weitere Ausgaben von:

* Clarté (1923-1924)

* La Lutte de classes (1942-1943)

* Cahiers Rouges (1937)

auf LibCom u.a. zwei Texte zu Frauen im antifaschistischen Widerstand in Italien 1943-1945:

* Jomarie Alano: Armed with a yellow mimosa: Women’s defence and assistance groups in Italy, 1943–45 (2003)

* Anti-fascist Italian women’s group, Gddd, written out of history – almost

* Enrique Roig de San Martin: The motherland and the workers (1889, ein kubanischer Anarchist zur nationalen Frage)

* Gustav Landauer: Revolution and other writings

* Fernand Pelloutier: History of the bourses du travail (1901)

* Daniel Guerin: No gods, no masters: An anthology of anarchism

auf Espace contre Ciment:

* Karl Korsch: Arbeitsrecht für Betriebsräte (1922)

auf Subprole:

* Detroit: I Do Mind Dying – A Study in Urban Revolution

auf irishanarchisthistory:

* Workers Solidarity Movement (WSM): Leaflet on citizenship referendum (2003)

auf Red Mole Rising:

* International Marxist Group (IMG): IMG election manifesto (1974)

auf archive.org:

* American Civil Liberties Union (ACLU): The Case of Rosika Schwimmer (1929, zum Versuch der US-Behörden, einer aus Ungarn stammenden Feministin und Pazifistin die Einbürgerung zu verweigern)

auf Materialien zur Analyse von Opposition (MAO):

* Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) – Bezirksleitungen Flensburg-Westküste und Holstein: Geschichte der Klassenkämpfe in Schleswig-Holstein (1978)
** KBW: Geschichte der Klassenkämpfe in Schleswig-Holstein. Teil 1: Der Befreiungskampf der Dithmarscher Bauern 1507
** KBW: Geschichte der Klassenkämpfe in Schleswig-Holstein. Teil 2: Die ‚Freiheitsbewegung der Bourgeoisie 1848‘ und die Befreiung von dänischer Herrschaft
** KBW: Geschichte der Klassenkämpfe in Schleswig-Holstein. Teil 3: Die Novemberrevolution von 1918 erstreckte sich über das ganze Land – die Bildung von Arbeiter-, Soldaten- und Bauernräten
** KBW: Geschichte der Klassenkämpfe in Schleswig-Holstein. Teil 4: Die Landvolkbewegung von 1928 – spontane Rebellion der Bauern gegen staatliche Ausplünderung
** KBW: Geschichte der Klassenkämpfe in Schleswig-Holstein. Teil 5: Der Metallarbeiterstreik in Schleswig-Holstein 1956

* Die Zeitungen und Zeitschriften derrechtzeitig entschlafenen K-Gruppe KPD/ML (Zentralbüro) 1970-1973:
** Bolschewik – Theoretisches Organ der KPD/ML (Zentralbüro)
** Der Parteiarbeiter – Funktionärsorgan der KPD/ML (Zentralbüro)
** „Rote Fahne“ – Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands/Marxisten-Leninisten (KPD/ML) – Zentralbüro (mit der letzten Ausgabe, welche von einem Angriff der Aust-KPD/ML auf das KPD-ML(ZB)-Büro berichtet)

auf Kommunistische Literatur:

* Der revolutionäre Funke (1990-199?, alle 10 Hefte einer rätekommunistischen Zeitschrift aus Berlin, v.a. lesenswert die Nr.6 mit dem Artikel Unmittelbarkeitsfetisch und linkes Bewusstsein (pdf-Datei))

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Lesehinweise zum 95. Jahrestag des Beginns des Genozids an den ArmenierInnen im Osmanischen Reich

Posted by entdinglichung - 26. April 2010

* Toros Sarian: Deutschlands „unrühmliche Rolle“. Vor 95 Jahren begann der Völkermord an den Armeniern (analyse & kritik):

„…

Bei der Bundestagsdebatte im April 2005 sagte der CDU-Abgeordnete Christoph Bergner: „Eigentlich, liebe Kolleginnen und Kollegen, hätte die Debatte um das Schicksal der osmanischen Armenier bereits 1916 hier im Reichstag stattfinden können. Unweit von hier informierte Johannes Lepsius am 7. Oktober 1915 die Presse. Die deutsche Militärzensur verhinderte jedoch die Verbreitung seiner Berichte zur Lage des armenischen Volkes in der Türkei. Die Zensur unterband auch die Information der Reichstagsabgeordneten. So fand die Debatte nicht statt.“

Bergner verschwieg, dass Karl Liebknecht am 11. Januar 1916 im Reichstag eine Anfrage gestellt hatte, um von der Regierung Auskunft über die Ereignisse im Osmanischen Reich zu erhalten. Liebknecht bezog sich dabei ausdrücklich auf die von dem deutschen Pfarrer Johannes Lepsius verbreiteten Informationen über die Deportationen und Massaker. „Ist dem Herrn Reichskanzler bekannt, dass während des jetzigen Krieges im verbündeten türkischen Reich die armenische Bevölkerung zu Hunderttausenden aus ihren Wohnsitzen vertrieben und niedergemacht worden ist? Welche Schritte hat der Herr Reichskanzler bei der verbündeten türkischen Regierung unternommen, um die gebotene Sühne herbeizuführen, die Lage des Restes der armenischen Bevölkerung in der Türkei menschenwürdig zu gestalten und die Wiederholung ähnlicher Gräuel zu verhindern?“, wollte Liebknecht von der Regierung wissen.
Deutschland übernimmt die Position der Türkei

Ein Vertreter des Auswärtigen Amts antwortete: „Dem Herrn Reichskanzler ist bekannt, dass die Pforte (die Regierung des Osmanischen Reiches; Anm. ak) vor einiger Zeit, durch aufrührerische Umtriebe unserer Gegner veranlasst, die armenische Bevölkerung bestimmter Gebietsteile des türkischen Reiches ausgesiedelt und ihr neue Wohnstätten angewiesen hat. Wegen gewisser Rückwirkungen dieser Maßnahmen findet zwischen der deutschen und der türkischen Regierung ein Gedankenaustausch statt. Nähere Einzelheiten können nicht mitgeteilt werden.“ Im Reichstag bestand weder Interesse an einer Debatte, noch an den „näheren Einzelheiten des Gedankenaustausches“ zwischen den Regierungen.

Das deutsche Auswärtige Amt war über alles, was im Osmanischen Reich vor sich ging, bestens informiert. Davon zeugen die zahlreichen Dokumente die dort im Archiv aufbewahrt wurden. Sie geben ein genaues Bild über das ganze Ausmaß der Verbrechen. (1) Darunter befindet sich eine Notiz von Reichskanzler Bethmann Hollweg vom Dezember 1915, das keinen Zweifel darüber lässt, was für die kaiserliche Regierung und Militärführung von vorrangigem Interesse war: „Unser einziges Ziel ist,“ vermerkte Bethmann Hollweg zu einem Bericht seines Botschafters in Konstantinopel, „die Türkei bis zum Ende des Krieges an unserer Seite zu halten, gleichgültig, ob darüber Armenier zu Grunde gehen oder nicht.“

…“

* Der Genozid an den Armeniern und die deutsche Beteiligung (Gruppe Internationaler SozialistInnen (GIS)):

„Doch der „Befreiungskampf“ nach dem Weltkrieg gegen die Besatzungsmächte unter Führung Atatürks stützte sich zu einem bedeutenden Teil gerade auf Einheiten der Teskilat-i Mahusa, die den Völkermord maßgeblich mitorganisierten. Atatürk selbst sorgte für deren Freilassung aus den Gefängnissen (sofern sie überhaupt inhaftiert waren) und viele, die sich armenisches Hab und Gut angeeigneten, hatten Angst davor, Überlebende könnten zurückkommen. Deshalb unterstützten sie sie umso vehementer Atatürk und den „Befreiungskampf“. Die türkische herrschende Klasse reagiert äußerst empfindlich auf Anschuldigungen im Zusammenhang mit dem Völkermord, denn ihre Herrschaft beruht gerade auf dem Mythos des „Befreiungskampfes“. Den Völkermord zu thematisieren heißt Atatürk und seine Republik, die auf der Vertreibung und Vernichtung anderer Volksgruppen beruht, in Frage zu stellen und den Kemalismus, der in weiten Teilen der türkischen Linken vorherrscht zu bekämpfen. Wie erwähnt kennt die türkische Geschichtsschreibung keinen Völkermord an den Armeniern. Türkische Schriftsteller und Publizisten haben in ihrer übergroßen Mehrheit verschiedene „Argumentationsstränge“ entwickelt. Ein gängiges Argument läuft darauf hinaus, dass Krieg gewesen sei und es daher auf beiden Seiten Tote gegeben habe. Andere behaupten, die Armenier seien deportiert worden, weil sie im Ersten Weltkrieg mit Russland kollaboriert hätten. Wiederum andere rechnen aus, wie viele Türken an den verschiedenen Fronten ums Leben gekommen sind und vergleichen die Zahlen. Die weitestgehende Legende macht die Opfer zu Tätern.“

* Türkische Rechtsextreme stören Armenien-Veranstaltung in Hamburg (NPD-Blog):

„Der Abend hinterließ einen bleibenden Eindruck vom Treiben türkischer Rechtsextremisten, das auch in anderen Städten zum Problem wird. So hat die Kölner CDU seit geraumer Zeit mit Vorwürfe zu kämpfen, Personen aus dem Umfeld der türkisch-faschistischen „Grauen Wölfe“ eine Plattform zu bieten. Zudem hielten deutsche CDU-Funktionäre Kontakt zu einem Verein, der von der nationalistischen MHP, der Mutterpartei der „Grauen Wölfe“, dominiert wurde. In die Kritik geriet auch der türkischstämmige Kandidat der Partei für den Kölner Integrationsrat. CDU-Vorstandesmitglied Minu Nikpay, Vorsitzende der Armenischen Gemeinde in Köln, beklagte sich gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger: „Es kann nicht sein, dass man gegen deutschen Rechtsextremismus vorgeht und sich dann mit türkischen Rechtsextremen ins Bett legt.“

Die „Grauen Wölfe“ pflegen ein Weltbild, in dem – je nach Bedarf – Juden, Amerikaner, Freimaurer oder die Angehörigen nationaler Minderheiten in der Türkei als Personifikation des Bösen dienen. Die inhaltlichen und strukturellen Ähnlichkeiten mit dem Rechtsextremismus europäischer Provenienz sind unverkennbar. Das haben sogar schon die Nazis bemerkt: Seit einigen Jahren gibt es ein Strategiepapier der Hessischen NPD, in dem über die Zusammenarbeit mit den „Grauen Wölfen“ räsoniert wird. Als Basis wird ihre Ablehnung des EU-Beitritts der Türkei durch die MHP genannt. Eine weitere Brücke zur deutschen Rechten stellt eben die Verweigerung dar, sich der eigenen Vergangenheit zu stellen, wie es in Hamburg gerade eindrucksvoll unter Beweis gestellt wurde.“
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Neues aus den Archiven der radikalen (und nicht so radikalen) Linken

Posted by entdinglichung - 18. September 2009

ältere Archiv-Updates und Hinweise zu weiteren linken Archivalien unter „Sozialistika“, liebe rote Grüsse an Poumista für die Hilfe bei der Suche

Theorie als Praxis:

* Revolutionäre Sozialisten (RS): Oktober Nr. 25, September 1988 (Kritik der Gruppe Revolutionäre Sozialisten an der Autonomie Nr. 14)
* Ich sag‘, wie es ist! (1988)
* Spät, aber nicht zu spät? Überlegungen zum Interview-Buch zum Autonomie-Kongreß. Junge, leninistische Maus antwortet alterndem, autonomen Elephanten (1995, pdf-Datei)

Archive.org

* Socialist Party of America: 1905 Average Paid Membership by States
* Ticket of the Socialist Party of Texas (1906)
* Socialist Party of America: Campaign book (1908)
* Morris Hillquit/Victor L. Berger/J. Mahlon Barnes: Report of the Socialist Party of the United States to the International Congress at Copenhagen (1910)
* Armenian Revolutionary Federation: Report in Socialist International Congress (1910)
* Hungarian Socialist Federation: Report of the Hungarian Socialist Federation to the National Committee of the Socialist Party of America (1913)
* Joseph Medill Patterson: The notebook of a neutral (1916).
* The congress of the labour and socialist international (1920)
* Socialist Labor Party (SLP): National Convention. Reports, Resolutions, Platform, etc (1921)
* Socialist Party of America: Norman Thomas Socialist Party 1928 election platform
* Socialist Party of America: Proceedings of the 1962 National Convention of the Socialist Party [of America] (1962)
* Socialist Party-Social Democratic Federation: Socialist platform 1960.

Fire on the Mountain:

* Students for a Democratic Society (SDS): SDS at Woodstock! (1969)

Critique Sociale:

* Beauvoir, Marcuse… sur les valeurs dominantes sexistes (1949/1974/…)
* Victor Serge: Une réponse de Victor Serge à Trotsky (1939)

La Bataille Socialiste:

* Rosa Luxemburg: L’ adaptation du capitalisme par le crédit (1989)
* Marceau Pivert: Letter to Trotsky (1939)
* Karl Marx: Le rôle du crédit dans la production capitaliste (1867)
* Gabriel Deville: The Materialistic Conception of History (1983)
* Pierre Souyri: Révolutions russes et totalitarisme (1976)
* Rudolf Hilferding: Cartels et crises (1910)

Projekt Gutenberg:

* Carl von Ossietzky: Schriften (Band 6) (1931–1933)
* Heinrich Heine: Über Ludwig Börne (1840)
* Heinrich Heine: Lutetia II: Die parlamentarische Periode des Bürgerkönigtums (1831-1844)
* Heinrich Heine: Vermischte Schriften
* Heinrich Heine: Rezensionen
* Heinrich Heine: Aphorismen: Gedanken und Einfälle

Marxists Internet Archive (MIA):

* Rob Lubbersen: De Vierde Internationale besluit tot een politiek van intrede in massa-organisaties (1983)
* Rob Lubbersen: De Revolutionair Communistische Partij besluit tot een politiek van intrede in PvdA en NVV (1983)
* Leo Trotzki: Correspondence on the Custody of His Grandson (1938)
* Isaac Deutscher: Blev revolutionen förrådd? (1957)
* Ted Grant: Tory crisis: Labour’s opportunity (1961)
* Ted Grant: Prices and incomes—No wage restrictions—For a socialist plan (1966)
* Wladimir Iljitsch Lenin: Социјализам и анархизам (1905)
* Wladimir Iljitsch Lenin: Discurso no I Congresso de Toda a Rússia dos Conselhos da Economia Nacional (1918)
* Paul Lafargue: Proprietatea – origine şi evoluţie. Capitolul III – Colectivismul consangvin (1890)

Materialien zur Analyse von Opposition (MAO):

* Dietmar Kesten: Zur Geschichte der KPD/ML (Zentralkomitee). Teil 8: Das Jahr 1971 (zweites Halbjahr)
* Roter Morgen (Juni 1970 bis Dezember 1972)

Big Flame 1970-1984

* Mike Jones: Extract from a Thesis – Big Flame 1971 to 1981 (1985, pdf-Datei)
* OPINIONS ABOUT BIG FLAME no 4: MIKE JONES

LibCom:

* Mark E. Meaney: Capital as Organic Unity: The Role of Hegel’s Science of Logic in Marx’s Grundrisse (2003)
* Enrique Dussel: Towards an unknown Marx: a commentary on the manuscripts of 1861-63 (2001)

La Presse Anarchiste:

* La Revue Anarchiste n°2, Februar 1922

The Cedar Lounge Revolution:

* Social Democratic and Labour Party (SDLP): Election Manifesto (1979)

Centro de Documentación de los Movimientos Armados (CeDeMA):

* Frente Sandinista de Liberación Nacional (FSLN): Parte de guerra Nº 2 (1978)
* Movimiento Revolucionario 14 de Junio (1J4): Discurso de Manuel Tavárez Justo en el Parque Colón de la Ciudad Capital (1961)
* Acción Revolucionaria Peronista (ARP): Reportaje a John William Cooke desde La Habana (1961)

Europe Solidaire Sans Frontières (ESSF):

* Echo d’Iran n° 3, février 2007
* Echo d’Iran n° 4, juillet 2007
* Union syndicale Solidaires: Contraception, avortement, santé : des droits à préserver, des moyens à renforcer (2006)
* Union syndicale Solidaires: Prostitution : une violence à l’encontre des femmes (2006)

Workers‘ Liberty:

* „Open The Windows“: AWL and Labour Briefing (1995)
* Socialist Organiser: The fight against pit closures in 1992 and the argument about „General Strike Now!“ (1992)

Rustbelt Radical:

* Ernest Mandel and Daniel Singer Speak (1991)
* Paul Lafargue: (1900)

The Irish Election Literature Blog:

* Socialist Workers Party- Their 1st Election 1997
* Socialist Party -Joe Higgins Euro 99
* Sinn Féin: Christy Burke 1983 Dublin Central By-Election
* SWP: PEOPLE AND PLANET BEFORE PROFIT? (2002)
* Democratic Socialist Party (DSP): Diverse Wahlkampfmaterialien (1982/1984)
* The Worker’s Party: Discussion Document pre DL Split (1992)
* Sinn Féin: Recruitment leaflet (~ 1985)

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