die Juli/August 2012-Ausgabe der (Blätter des) iz3w, das Inhaltsverzeichnis gibt es hier, das Editorial zum Schwerpunkt „Restitution geraubter Gebeine“ an Namibia hier, lesenswert das Hefteditorial Ni dieu ni maître, hat tip to Kritische Geschichte:
„Religionsfreiheit ist selbstverständlich, sie gilt uneingeschränkt für alle Religionen. Sie beinhaltet aber auch die Freiheit, nicht zu glauben. Und sie endet dort, wo Gläubige die Freiheit der Anders- und der Nichtgläubigen einschränken oder gar gewalttätig zu unterdrücken suchen. Gegenüber jedweden Versuchen, partikulare religiöse Moralvorstellungen der Allgemeinheit aufzuoktroyieren und Religionskritik gewaltsam zu unterbinden, gibt es nur ein uneingeschränktes, unrelativiertes »Nein!«. Es auch aus dem Munde von Gläubigen zu hören, wünscht sich
die redaktion“