Olympia-Boykott 2010
Posted by entdinglichung - 18. Februar 2010
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Posted by entdinglichung - 18. Februar 2010
Auch dieses Jahr gibt es wieder ausreichend Gründe, die olympischen Spiele zu boykottieren bzw. die dortigen Wettkämpfe zu ignorieren, nachzulesen hier hier und hier:
This entry was posted on 18. Februar 2010 um 1:19 am and is filed under Indigena-Bewegung, Internationales, Kanada, Kapitalismus, Kolonialismus, Rassismus, Sport, Umwelt. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, oder trackback from your own site.
Olivia said
Ich kann diese Boykottversuche nicht verstehen. Natürlich wurde vor einigen 100 Jahren das Land der Ureinwohner Amerikas gestohlen, das bestreitet auch keiner. Doch trotzdem sollte man deswegen die Olympischen Spiele der Neuzeit nicht boykottieren. Schließlich sind sie ein Versuch der Weltzusammenführung. Für Deutschland läuft es momentan wunderbar. Mit Magdalena Neuner und Tatjana Hüfners wurden diesen Dienstag gleich 2 Goldmedaillen eingefahren.
entdinglichung said
was irgendwelche von Staat (Polizei und & Bundeswehr) und Wirtschaft geförderte und sportmedizinisch fit gemachte HochleistungssportlerInnen an Resultaten erzielen ist mir piepegal, (kapitalistische) Veranstaltungen wie die olympischen Spiele befördern weiterhin (wie auch dein Kommentar zeigt) nationale Identifikationen und Abgrenzungen, nicht das Gegenteil und die Ausbeutung, Unterdrückung und Dezimierung der First Nations/Native Canadians ist keine Sache, der Vergangenheit sondern auch der Gegenwart
machnow said
der tod und verletzungen von athlet_innen, technische probleme, die gezielte zensur ggenüber der öffentlichkeit, die eine reibungslose simulation der vitalen, gesunden spiele durch kraft & freude hat aber auch sowas von wenig mit emanipation und erst recht nicht mit einer „weltzusammenführung“ zu tun. letzteres übernehmen eher sexarbeiter_innen!